Studium, Ausbildung oder doch der Quereinstieg?
Die Fotografie ist deine große Leidenschaft und du spielst mit dem Gedanken, sie zum Beruf zu machen? Wundervoll! Denn damit hast du schon einen riesigen ersten Schritt getan. Welche Kriterien du für deinen Traumberuf als FotografIn erfüllen solltest und was sonst noch zu bedenken ist, erzähle ich dir jetzt.
Die wohl wichtigste Nachricht gleich vorab: Um FotografIn zu werden und beruflich durchzustarten, ist weder eine Ausbildung noch ein abgeschlossenes Studium nötig. Das war tatsächlich mal anders. Heute darf jeder und jede, der und die für die Fotografie brennt, ein Gewerbe als FotografIn anmelden.
Der Einstieg ins Fotografie-Business scheint auf den ersten Blick also erst mal kinderleicht. Doch es gehört noch ein wenig mehr als nur die Leidenschaft für die Fotografie dazu, um tatsächlich FotografIn zu werden und sich damit ein profitables Standbein aufzubauen – oder gar in die Selbstständigkeit zu gehen.
Wieso eine Ausbildung oder ein Studium dennoch sinnvoll sein können und wie der Quereinstieg gelingt, zeige ich dir jetzt.
Die wohl wichtigste Nachricht gleich vorab: Um FotografIn zu werden und beruflich durchzustarten, ist weder eine Ausbildung noch ein abgeschlossenes Studium nötig. Das war tatsächlich mal anders. Heute darf jeder und jede, der und die für die Fotografie brennt, ein Gewerbe als FotografIn anmelden.
Der Einstieg ins Fotografie-Business scheint auf den ersten Blick also erst mal kinderleicht. Doch es gehört noch ein wenig mehr als nur die Leidenschaft für die Fotografie dazu, um tatsächlich FotografIn zu werden und sich damit ein profitables Standbein aufzubauen – oder gar in die Selbstständigkeit zu gehen.
Wieso eine Ausbildung oder ein Studium dennoch sinnvoll sein können und wie der Quereinstieg gelingt, zeige ich dir jetzt.
Inhaltsverzeichnis
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Welche Voraussetzungen muss ich als FotografIn erfüllen?
Um FotografIn zu werden, solltest du ein paar grundsätzliche Fertigkeiten, Interessen und Eigenschaften mitbringen. Denn mit dem Drücken des Auslösers ist es, wie wir wissen, nicht getan.
Ein gutes Gespür für Ästhetik, Symmetrie, Linien und den richtigen Moment helfen dabei, wundervolle Fotos zu machen. Zum Beispiel dann, wenn du nach einem perfekten Hintergrund suchst, nach einer besonderen Inszenierung, Location oder Bildkomposition. Denn: Der Bildausschnitt und die Zusammenstellung entscheiden über die Geschichte, die du mit deinen Fotos erzählst.
Ein gutes Gespür für Ästhetik, Symmetrie, Linien und den richtigen Moment helfen dabei, wundervolle Fotos zu machen. Zum Beispiel dann, wenn du nach einem perfekten Hintergrund suchst, nach einer besonderen Inszenierung, Location oder Bildkomposition. Denn: Der Bildausschnitt und die Zusammenstellung entscheiden über die Geschichte, die du mit deinen Fotos erzählst.
Equipment, Technik & Co.
Eine Affinität für Technik solltest du ebenfalls mitbringen. Als FotografIn musst du deine Kamera im Schlaf bedienen und dich ohne Probleme auf verschiedene Lichtszenarien einstellen können. Der Einsatz von externen Blitzgeräten und weiterem technischen Zubehör sollten dich nicht abschrecken, sondern im besten Fall deine Neugierde wecken.
Auch die Datensicherung, Datenspeicherung, Bildbearbeitung, die Auslieferung digitaler Dateien sowie die sorgfältige Pflege und Instandhaltung des Equipments sind Bereiche, die zu deiner täglichen Arbeit als FotografIn gehören.
Auch die Datensicherung, Datenspeicherung, Bildbearbeitung, die Auslieferung digitaler Dateien sowie die sorgfältige Pflege und Instandhaltung des Equipments sind Bereiche, die zu deiner täglichen Arbeit als FotografIn gehören.
Ausbildung zum Fotografen oder zur Fotografin
Ein wunderbarer Weg, um den Beruf des Fotografen bzw. der Fotografin zu erlernen, ist die Ausbildung zum Fotografen bzw. zur Fotografin. Ausbildungsbetriebe können zum Beispiel klassische Fotostudios, Fotoateliers, Bild-Agenturen oder auch Verlage, Zeitschriften und Magazine sein, wenn es in den Bereich der Presse-Fotografie gehen soll.
In der Regel dauert die Ausbildung drei Jahre.
Das Gute ist, dass du hierbei viel Praxis-Erfahrungen innerhalb eines Betriebes sammeln und gleichzeitig Geld verdienen kannst. Du erfährst nicht nur alles über das Handwerk der Fotografie, sondern lernst gleichzeitig auch wirtschaftliche und rechtliche Aspekte kennen, die dir bei einer möglichen späteren haupt- oder nebenberuflichen Selbstständigkeit als FotografIn helfen können.
In der Regel dauert die Ausbildung drei Jahre.
Das Gute ist, dass du hierbei viel Praxis-Erfahrungen innerhalb eines Betriebes sammeln und gleichzeitig Geld verdienen kannst. Du erfährst nicht nur alles über das Handwerk der Fotografie, sondern lernst gleichzeitig auch wirtschaftliche und rechtliche Aspekte kennen, die dir bei einer möglichen späteren haupt- oder nebenberuflichen Selbstständigkeit als FotografIn helfen können.
Für wen passt’s?
Die Ausbildung würde ich Dir empfehlen, wenn du gerade die Schule beendet hast, für die Fotografie brennst und nun bereit bist für den Einstieg ins Berufsleben. In der Ausbildung lernst du das Fotografieren von der Pike auf, hast Kundenkontakt, kannst deine Stärken und Schwächen kennenlernen, dich im Berufsleben orientieren und vor allem (Lebens-)Erfahrung sammeln. Eine tolle Basis, um danach möglicherweise in Richtung deines eigenen Fotografie-Business zu gehen.
Fotografie studieren
Neben dem reinen Studiengang Fotografie gibt es einige Studiengänge mehr, die das Handwerk in ihrem Lehrplan behandeln. Zum Beispiel Kommunikationsdesign, Fotodesign oder Mediendesign.
Hast du Abitur oder einen anderen entsprechenden Schulabschluss und möchtest dich vor allem erst einmal frei in deiner Kreativität als FotografIn entfalten, ist das Studium eine sinnvolle Wahl, um FotografIn zu werden.
In der Regel dauert der Bachelorstudiengang sieben Semester. Nach dem Studium kannst du z. B. als FotoredakteurIn für Magazine oder Werbeagenturen etc. arbeiten. Oder aber du machst dich freiberuflich oder gewerblich als FotografIn selbstständig. Wie du ein Gewerbe als FotografIn anmeldet, erfährst du hier.
Hast du Abitur oder einen anderen entsprechenden Schulabschluss und möchtest dich vor allem erst einmal frei in deiner Kreativität als FotografIn entfalten, ist das Studium eine sinnvolle Wahl, um FotografIn zu werden.
In der Regel dauert der Bachelorstudiengang sieben Semester. Nach dem Studium kannst du z. B. als FotoredakteurIn für Magazine oder Werbeagenturen etc. arbeiten. Oder aber du machst dich freiberuflich oder gewerblich als FotografIn selbstständig. Wie du ein Gewerbe als FotografIn anmeldet, erfährst du hier.
Für wen passt’s?
Für dich steht vor allem erst einmal das kreative Arbeiten im Fokus und dir ist wichtig, deinen eigenen Bildstil in der Welt der Fotografie zu entdecken, zu verfeinern und weiterzuentwickeln? Dann würde ich dir das Fotografie-Studium empfehlen. Hier steht die Fotografie als Kunstform inklusive seiner Geschichte im Vordergrund. Danach hast du viele verschiedene Möglichkeiten, um als FotografIn zu arbeiten. Zum Beispiel als KünstlerIn, BildredakteurIn, PressefotografIn oder selbstständige Hochzeits-FotografIn.
Quereinstieg – Learning by Doing
Die Fotografie begleitet dich schon ein Leben lang, ist bisher aber mehr ein Hobby gewesen und nun wünschst du dir, dass mehr draus wird? Großartig! Denn auch als QuereinsteigerIn ganz ohne Fotografie-Ausbildung oder -Studium kann dir der Start deines eigenen Fotografie-Business gelingen. Und ich helfe dir dabei!
Mindset & Co.
Denkst du darüber nach, dein eigenes Fotografie-Business zu starten, solltest du nicht nur einzigartige Fotos machen können, sondern auch ein wirtschaftliches Verständnis mitbringen, um eine klare Ausrichtung für dein Unternehmen zu verfolgen. Dazu zählen unter anderem auch die Bereiche Preisgestaltung, Buchhaltung, Marketing und vieles mehr.
Als FotografIn selbstständig zu sein, erfordert außerdem ein gewisses Organisationstalent, eine gute Kommunikationsfähigkeit, Selbstdisziplin und ein gesundes Mindset. Denn gerade zu Beginn der Selbstständigkeit schaut man sehr stark darauf, was die anderen KollegInnen um einen herum so machen. Man vergleicht sich.
Doch anstatt sich davon unter Druck setzen zu lassen und es wie alle anderen zu machen, ist es viel wichtiger, dass du einen eigenen Weg findest. Was macht dich und dein Fotografie-Business aus?
Lies hierzu auch meinen Artikel: Welche Fotografieart passt zu mir?
Als FotografIn selbstständig zu sein, erfordert außerdem ein gewisses Organisationstalent, eine gute Kommunikationsfähigkeit, Selbstdisziplin und ein gesundes Mindset. Denn gerade zu Beginn der Selbstständigkeit schaut man sehr stark darauf, was die anderen KollegInnen um einen herum so machen. Man vergleicht sich.
Doch anstatt sich davon unter Druck setzen zu lassen und es wie alle anderen zu machen, ist es viel wichtiger, dass du einen eigenen Weg findest. Was macht dich und dein Fotografie-Business aus?
Lies hierzu auch meinen Artikel: Welche Fotografieart passt zu mir?
Online-Workshop für FotografInnen
In der Fotografenschmiede zeige ich Dir step by step wie du dir dein eigenes Fotografie-Business aufbaust, deine Leidenschaft zum Beruf machst und begleite dich auf deinem Weg in die Selbstständigkeit als FotografIn. Völlig egal, ob du gerade Vollzeit in der Bank arbeitest, dich in Elternzeit befindest oder auf der Suche nach einem wundervollen Kurswechsel in deinem Leben bist. Hauptsache ist: Du brennst für die Fotografie, liebst es, mit der Kamera loszuziehen und hast den unbändigen Wunsch, nun auch endlich Geld damit zu verdienen. Haupt- oder nebenberuflich.
Fotografin werden: Dein Online-Fotokurs
In meinem Kickstart-Kurs lernst du online, wie du besser fotografierst, sicher in der Bildbearbeitung wirst und richtige KundInnen vor die Linse bekommst. Von Null auf Fotografin alles in einem Kurs!
FotografIn werden mit dem Online-Business-Kurs
Alles, was du für den Business-Kurs brauchst, sind sieben Stunden die Woche für insgesamt zwölf Wochen. Wir bauen gemeinsam dein eigenes Fotografie-Business auf. Mit einer genauen Positionierung, wundervollen Fotos, einer eigenen Website und deinen ersten KundInnen. Und natürlich unterstütze ich dich auch bei dem ganzen Papierkram. Gemeinsam schaffen wir das.
Mehrere Fotografiearten? Dann Websites thematisch trennen!
Soll es z. B. die Hochzeitsfotografie werden? Wundervoll! Auf einer extra Seite, die du entweder auf deiner Website einbindest oder separat führst, kannst du darüber hinaus z. B. Newborn- und Babybauchshootings anbieten. Das eine schließt das andere keinesfalls aus. Es kommt immer darauf an, wie du dein Marketing ausrichtest.
Denkst du aber darüber nach, auch Firmenkunden im Bereich Eventfotografie zu betreuen, empfehle ich dir, die Fotografiearten websitetechnisch und somit inhaltlich klar voneinander zu trennen. Die Zielgruppe ist eine andere und das sollte sich auch im Stil, dem Layout und in den Texten deiner Website widerspiegeln.
Je präziser das Angebot auf deiner Website, desto gezielter kannst du letztlich auch Werbung schalten, die im besten Fall zu mehr Buchungen führt.
Denkst du aber darüber nach, auch Firmenkunden im Bereich Eventfotografie zu betreuen, empfehle ich dir, die Fotografiearten websitetechnisch und somit inhaltlich klar voneinander zu trennen. Die Zielgruppe ist eine andere und das sollte sich auch im Stil, dem Layout und in den Texten deiner Website widerspiegeln.
Je präziser das Angebot auf deiner Website, desto gezielter kannst du letztlich auch Werbung schalten, die im besten Fall zu mehr Buchungen führt.
Lust auf mehr?
Kostenlose “21 Tage Challenge”
Für den Start möchte ich dir meine kostenlose “21 Tage Challenge” ans Herz legen. Darin habe ich dir einen Fahrplan für die ersten Schritte in die Selbstständigkeit erstellt. In wunderbaren 21 Tagen klären wir, wo dein persönlicher Platz auf dem Fotomarkt ist, wer deine Wunschkunden sind, wie du mit deiner Arbeit durch eine professionelle Website, ein überzeugendes Portfolio und nachhaltiges Marketing sichtbar wirst und wie du Gewerbeanmeldung und Co. ganz leicht meisterst.
Lade dir hier die 21 Tage Challenge für 0 € herunter.
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