Die wichtigsten Tipps, damit dein Fotografie-Business den Webauftritt bekommt, den es verdient
Gerade zu Beginn der Selbstständigkeit scheint das Thema Website erst mal ein riesengroßer Berg an Arbeit zu sein. Denn schließlich kostet das Projekt nicht nur Zeit, sondern auch Geld.
Ich möchte dir in diesem Beitrag zeigen, worauf es beim Bau deiner Website als Fotograf ankommt und welches die wichtigsten Schritte sind. Vor allem möchte ich dir aber die Angst vor dem Thema nehmen. Denn eine eigene Website zu bauen, ist kein Hexenwerk. Im Gegenteil. Wenn du den Dreh erst mal raus hast, macht es sogar richtig Spaß – und: du wirst mit tollen Anfragen deiner Wunschzielgruppe belohnt.
Ich möchte dir in diesem Beitrag zeigen, worauf es beim Bau deiner Website als Fotograf ankommt und welches die wichtigsten Schritte sind. Vor allem möchte ich dir aber die Angst vor dem Thema nehmen. Denn eine eigene Website zu bauen, ist kein Hexenwerk. Im Gegenteil. Wenn du den Dreh erst mal raus hast, macht es sogar richtig Spaß – und: du wirst mit tollen Anfragen deiner Wunschzielgruppe belohnt.
Inhaltsverzeichnis
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Dein Weg zu deiner wundervollen Website. Hier kommen meine Tipps
Als Fotograf eine professionelle Website zu haben, ist wohl die wichtigste Basis, um von den Wunschkunden und -kundinnen gefunden zu werden – und sichtbar zu sein. Sie ist deine digitale Visitenkarte, denn nur Instagram reicht leider nicht aus, um dein Foto-Business in seiner ganzen Schönheit zu präsentieren.
Egal, ob du bereits eine Website hast oder bei null anfängst, ich zeige dir hier, was eine professionelle Website ausmacht, wie du sie baust und wie sie dein Foto-Business erfolgreich macht.
Deine Website bauen – so geht’s
Egal, ob du bereits eine Website hast oder bei null anfängst, ich zeige dir hier, was eine professionelle Website ausmacht, wie du sie baust und wie sie dein Foto-Business erfolgreich macht.
Deine Website bauen – so geht’s
Sichere dir deine Wunsch-Domain
Keine Website ohne Domain, sprich Internetadresse. Solltest du noch ganz am Anfang deines Foto-Business stehen und noch nicht genau wissen, wie dein Unternehmen heißen soll, prüfe parallel zu deinem Brainstorming auf jeden Fall, ob die Domain dazu noch frei ist. Denn dein Business-Name sollte mit ihr übereinstimmen.
Domains kannst du bei verschiedenen Anbietern w. z. B. Strato prüfen, sichern und kaufen.
Domains kannst du bei verschiedenen Anbietern w. z. B. Strato prüfen, sichern und kaufen.
Schaffe dir Zeit und Raum
Natürlich ist eine Website nichts, was man mal eben so nebenbei macht. Sorge dafür, dass du mit klaren Gedanken, einem guten Konzept und vor allem mit ausreichend Zeit und Raum loslegst. Der Websitebau ist ein kreativer Prozess, für den man ein wenig Muße benötigt. Deswegen plane hierfür gerne ein Zeitfenster von ein bis zwei Wochen ein, in dem du nicht allzu viele andere große Projekte parallel laufen hast. So kannst du sicherstellen, dass du dich voll und ganz auf den Aufbau deiner neuen Website als Fotograf konzentrieren kannst.
Fang erst mal an!
Es muss nicht gleich alles perfekt sein. Denn eines ist klar: Je länger du deine Website vor dir herschiebst oder bis ins kleinste Detail daran herumtüftelst, desto mehr Kunden und Kundinnen entgehen dir. Weil sie nicht wissen, dass es dich und dein wunderbares Foto-Business überhaupt gibt. Deswegen leg einfach erst mal los, auch wenn es vielleicht erstmal nur eine schöne Startseite mit den wichtigsten Infos wird.
Baue deine Website
Stehen Domain und ein grobes Konzept, kannst du dich an den Bau und die Gestaltung deiner Website machen. Hierfür gibt es zwei einfache Wege:
Option 1: Du arbeitest mit einem Baukastensystem wie zum Beispiel Squarespace. Vorteil ist, dass du relativ leicht eine Website bauen kannst, ohne dass du ein extra System für die Benutzeroberfläche (CMS) und die Design-Vorlagen (Templates) kaufen musst. Hier ist schon alles unter einem Dach.
Nachteil ist, dass es am Anfang zwar alles etwas leichter scheint, du insgesamt aber weniger Möglichkeiten hast, die Seite exakt so zu gestalten, wie du sie gerne hättest. Es gibt also Grenzen bei der Individualisierung.
Option 2: Du nutzt ein separates CMS-System und bindest dort externe Templates, also hübsche Layout-Vorlagen von einem anderen Anbieter ein. Eines der bekanntesten CMS-Systeme ist WordPress. Wundervolle Templates findest du z. B. bei Flothemes. Der Vorteil ist, dass du deiner Kreativität viel mehr Raum geben und deine Website als Fotograf sehr genau nach deinen Vorstellungen kreieren kannst.
Nachteil ist, dass es für Unerfahrene zunächst ein wenig mehr Zeit in Anspruch nimmt, sich in WordPress einzuarbeiten. Aber das ist es wert!
Option 1: Du arbeitest mit einem Baukastensystem wie zum Beispiel Squarespace. Vorteil ist, dass du relativ leicht eine Website bauen kannst, ohne dass du ein extra System für die Benutzeroberfläche (CMS) und die Design-Vorlagen (Templates) kaufen musst. Hier ist schon alles unter einem Dach.
Nachteil ist, dass es am Anfang zwar alles etwas leichter scheint, du insgesamt aber weniger Möglichkeiten hast, die Seite exakt so zu gestalten, wie du sie gerne hättest. Es gibt also Grenzen bei der Individualisierung.
Option 2: Du nutzt ein separates CMS-System und bindest dort externe Templates, also hübsche Layout-Vorlagen von einem anderen Anbieter ein. Eines der bekanntesten CMS-Systeme ist WordPress. Wundervolle Templates findest du z. B. bei Flothemes. Der Vorteil ist, dass du deiner Kreativität viel mehr Raum geben und deine Website als Fotograf sehr genau nach deinen Vorstellungen kreieren kannst.
Nachteil ist, dass es für Unerfahrene zunächst ein wenig mehr Zeit in Anspruch nimmt, sich in WordPress einzuarbeiten. Aber das ist es wert!
Finde das Design, das zu dir passt
Es gibt sowohl kostenlose Templates als auch kostenpflichtige. Auch hier liegt der Unterschied in der Individualisierung.
Wenn du dich gerade an einem Punkt befindest, an dem du wenig Zeit hast, von Programmieren nicht viel weißt, aber gleichzeitig nicht auf ein schönes individuelles Design verzichten möchtest, das zu deinem Foto-Business passt, würde ich dir empfehlen, ein wenig zu investieren. Denn es gibt so viele schöne fertige Templates, die deine Website nicht nur zum Strahlen bringen, sondern dir gleichzeitig auch einiges an Arbeit abnehmen.
In meinem Business-Kurs zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine WordPress Seite in nur zwei Wochen bauen kannst.
Wenn du dich gerade an einem Punkt befindest, an dem du wenig Zeit hast, von Programmieren nicht viel weißt, aber gleichzeitig nicht auf ein schönes individuelles Design verzichten möchtest, das zu deinem Foto-Business passt, würde ich dir empfehlen, ein wenig zu investieren. Denn es gibt so viele schöne fertige Templates, die deine Website nicht nur zum Strahlen bringen, sondern dir gleichzeitig auch einiges an Arbeit abnehmen.
In meinem Business-Kurs zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine WordPress Seite in nur zwei Wochen bauen kannst.
Safety first
Denke bei deiner Fotografie-Website unbedingt auch an die Einbindung des SSL-Sicherheitszertifikats. Es ist wichtig, um deine Website sicher zu verschlüsseln.
Erwecke deine Website als Fotograf zum Leben!
Steht das Technische, geht’s ans Kreative, die inhaltliche und visuelle Gestaltung deiner Website. Mir hilft es immer ungemein, mir vor einem kreativen Prozess Zettel und Stift zu schnappen und mir die wichtigsten Punkte zu notieren.
Skizziere also am besten, welche Infos auf deiner Foto-Website stehen sollen. Was darf nicht fehlen? Welche Infos benötigen deine Kunden und Kundinnen?
Parallel kannst du eine Sitemap erstellen, eine Art Landkarte für deine Website als Fotograf. Sie beinhaltet alle Seiten bzw. Menüpunkte und Unterseiten deiner Website. Schreibe dir alle wichtigen Punkte auf, sodass du am Ende eine gute inhaltliche Struktur vor dir liegen hast. Natürlich musst du für den Anfang auch kein großes Menü mit sechs verschiedenen Webseiten erstellen. Du kannst auch erstmal eine Website gestalten, die aus nur einer Seite besteht, ein sogenannter Onepager.
Skizziere also am besten, welche Infos auf deiner Foto-Website stehen sollen. Was darf nicht fehlen? Welche Infos benötigen deine Kunden und Kundinnen?
Parallel kannst du eine Sitemap erstellen, eine Art Landkarte für deine Website als Fotograf. Sie beinhaltet alle Seiten bzw. Menüpunkte und Unterseiten deiner Website. Schreibe dir alle wichtigen Punkte auf, sodass du am Ende eine gute inhaltliche Struktur vor dir liegen hast. Natürlich musst du für den Anfang auch kein großes Menü mit sechs verschiedenen Webseiten erstellen. Du kannst auch erstmal eine Website gestalten, die aus nur einer Seite besteht, ein sogenannter Onepager.
Sorge für eine klare Struktur
Meine Vorlage für eine gute Struktur bzw. Sitemap und inhaltliche Schwerpunkte sieht so aus:
✔ Startseite: Hier sollte alles sitzen, denn der erste Eindrücke zählt. Überzeuge mit einer einprägsamen Headline, tollem Storytelling, einer schönen Optik und natürlich einer passenden Fotoauswahl.
✔ „Über mich“-Seite: Stelle dich und deine Arbeit vor. Wobei hilfst du deinen Kunden und Kundinnen? Warum bist du die richtige Fotografin oder der richtige Fotograf für sie?
✔ Leistungen: Was bietest du an? Was sind ggf. deine Pakete und was ist darin enthalten? Was bekommen deine Kunden und Kundinnen? Ob du hier Preise nennst, bleibt ganz allein dir überlassen.
✔ Portfolio: Zeige die Fotos, auf die du besonders stolz bist und wähle sie mit Bedacht. Sie sollen deine potenziellen Kunden und Kundinnen überzeugen.
Du kannst sie auch nach Kategorien ordnen, z. B. „Paarshooting am Meer“ oder "Paarshooting im Wald“ etc. Optimiere deine Fotogröße vorher unbedingt für die Webansicht, damit deine Seite weiterhin schnell lädt.
✔ Kontaktseite: Natürlich sollte man auch schon auf der Startseite und auf weiteren Seiten die Möglichkeit haben, dich zu kontaktieren, z. B. durch einen „Call to Action“-Button (CTA). Auf deiner eigentlichen Kontaktseite kannst du auch noch ein Anfrageformular einbetten. Frage hier die für dich wichtigsten Infos ab.
Baue aber natürlich auch noch mal deine Mailadresse, Telefonnummer oder einen WhatsApp-Button ein. Mache es deinen Kunden und Kundinnen so einfach wie möglich, dich zu erreichen.
✔ FAQs: Falls du bestimmte Fragen immer wieder bekommst, bietet sich eine FAQ-Seite an. Du kannst deinen Kunden und Kundinnen hier wichtige Infos mitteilen, ihnen Bedenken und Sorgen nehmen, sie abholen und ihnen Vorfreude auf ein Shooting mit dir schenken.
Alle Punkte sollten am besten auch in kurzen Teasern auf deiner Startseite zu finden sein.
✔ Impressum, Datenschutz & Cookies: Zu guter Letzt muss deine Website als Fotograf natürlich auch rechtlich einwandfrei sein. Die Seiten Impressum, Datenschutz und die Infos zu deinen verwendeten Cookies etc. dürfen auf keinen Fall fehlen. Um die Seiten mit den korrekten Inhalten zu füllen, gibt es sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Online-Generatoren, die du nutzen kannst.
In meinem Business-Kurs liefere ich dir bereits eine Vorlage für deine Datenschutzerklärung, die du ganz einfach auf deiner Website einbauen kannst. Ein guter Platz, um die Verlinkung zu Impressum, Datenschutz, Cookies & Co. einzubetten, ist übrigens der Footer, also der unterste Bereich deiner Website. Hier kannst du außerdem auch noch eine Verlinkung zu deinen sozialen Netzwerken einbinden.
✔ Startseite: Hier sollte alles sitzen, denn der erste Eindrücke zählt. Überzeuge mit einer einprägsamen Headline, tollem Storytelling, einer schönen Optik und natürlich einer passenden Fotoauswahl.
✔ „Über mich“-Seite: Stelle dich und deine Arbeit vor. Wobei hilfst du deinen Kunden und Kundinnen? Warum bist du die richtige Fotografin oder der richtige Fotograf für sie?
✔ Leistungen: Was bietest du an? Was sind ggf. deine Pakete und was ist darin enthalten? Was bekommen deine Kunden und Kundinnen? Ob du hier Preise nennst, bleibt ganz allein dir überlassen.
✔ Portfolio: Zeige die Fotos, auf die du besonders stolz bist und wähle sie mit Bedacht. Sie sollen deine potenziellen Kunden und Kundinnen überzeugen.
Du kannst sie auch nach Kategorien ordnen, z. B. „Paarshooting am Meer“ oder "Paarshooting im Wald“ etc. Optimiere deine Fotogröße vorher unbedingt für die Webansicht, damit deine Seite weiterhin schnell lädt.
✔ Kontaktseite: Natürlich sollte man auch schon auf der Startseite und auf weiteren Seiten die Möglichkeit haben, dich zu kontaktieren, z. B. durch einen „Call to Action“-Button (CTA). Auf deiner eigentlichen Kontaktseite kannst du auch noch ein Anfrageformular einbetten. Frage hier die für dich wichtigsten Infos ab.
Baue aber natürlich auch noch mal deine Mailadresse, Telefonnummer oder einen WhatsApp-Button ein. Mache es deinen Kunden und Kundinnen so einfach wie möglich, dich zu erreichen.
✔ FAQs: Falls du bestimmte Fragen immer wieder bekommst, bietet sich eine FAQ-Seite an. Du kannst deinen Kunden und Kundinnen hier wichtige Infos mitteilen, ihnen Bedenken und Sorgen nehmen, sie abholen und ihnen Vorfreude auf ein Shooting mit dir schenken.
Alle Punkte sollten am besten auch in kurzen Teasern auf deiner Startseite zu finden sein.
✔ Impressum, Datenschutz & Cookies: Zu guter Letzt muss deine Website als Fotograf natürlich auch rechtlich einwandfrei sein. Die Seiten Impressum, Datenschutz und die Infos zu deinen verwendeten Cookies etc. dürfen auf keinen Fall fehlen. Um die Seiten mit den korrekten Inhalten zu füllen, gibt es sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Online-Generatoren, die du nutzen kannst.
In meinem Business-Kurs liefere ich dir bereits eine Vorlage für deine Datenschutzerklärung, die du ganz einfach auf deiner Website einbauen kannst. Ein guter Platz, um die Verlinkung zu Impressum, Datenschutz, Cookies & Co. einzubetten, ist übrigens der Footer, also der unterste Bereich deiner Website. Hier kannst du außerdem auch noch eine Verlinkung zu deinen sozialen Netzwerken einbinden.
Kenne deine Zielgruppe
Die schönste Website und die tollste Struktur nützen jedoch nichts, wenn du deine Zielgruppe nicht kennst. Deswegen mache dir ganz zu Anfang klar, wen du mit deinem Fotografie-Business erreichen möchtest und für wen du deine Website als Fotograf gestaltest.
Stelle dir folgende Fragen: Was sind Wünsche, Sehnsüchte, Fragen, Bedürfnisse oder Gedanken deiner Zielgruppe? Womit kannst du deinen potenziellen Kunden und Kundinnen helfen, was brauchen sie, wobei haben sie Probleme?
Je besser du über deine Zielgruppe Bescheid weißt, desto zielgerichteter kannst du auch deine gesamte Website als Fotograf darauf ausrichten. Dazu gehören nicht nur Layout und Struktur, sondern vor allem die Inhalte deiner Website. Sprich: deine Fotos und deine Texte.
Stelle dir folgende Fragen: Was sind Wünsche, Sehnsüchte, Fragen, Bedürfnisse oder Gedanken deiner Zielgruppe? Womit kannst du deinen potenziellen Kunden und Kundinnen helfen, was brauchen sie, wobei haben sie Probleme?
Je besser du über deine Zielgruppe Bescheid weißt, desto zielgerichteter kannst du auch deine gesamte Website als Fotograf darauf ausrichten. Dazu gehören nicht nur Layout und Struktur, sondern vor allem die Inhalte deiner Website. Sprich: deine Fotos und deine Texte.
Keyword-Recherche für die richtigen Kunden und Kundinnen
Sicherlich hast du bereist von den drei magischen Buchstaben SEO (Search Engine Optimization) gehört, was nichts anderes bedeutet als Suchmaschinenoptimierung. Denn natürlich möchtest du, dass deine Website als Fotograf bei Google gut gefunden wird und am besten auf der ersten Seite ganz weit oben. Vor allem möchtest du aber, dass deine Wunschzielgruppe dich und dein Fotografie-Business findet. Indem du vorab eine Keyword-Recherche durchführst, kann dir das gelingen.
Keywords sind nichts anderes als Suchbegriffe, die wir tagtäglich oben in die Google-Suche eingeben, wenn wir etwas suchen. Und so machen es deine Kunden und Kundinnen ebenfalls, wenn sie z. B. nach einer „Hochzeitsfotografin in München“ suchen.
Mit einer Keyword-Recherche findest du heraus, welche Suchbegriffe welches Suchvolumen haben und kannst diese Begriffe entsprechend auf deiner Website einbinden.
Keywords sind nichts anderes als Suchbegriffe, die wir tagtäglich oben in die Google-Suche eingeben, wenn wir etwas suchen. Und so machen es deine Kunden und Kundinnen ebenfalls, wenn sie z. B. nach einer „Hochzeitsfotografin in München“ suchen.
Mit einer Keyword-Recherche findest du heraus, welche Suchbegriffe welches Suchvolumen haben und kannst diese Begriffe entsprechend auf deiner Website einbinden.
Der erste Eindruck zählt
Deine wichtigste Seite ist die Startseite. Sie soll überzeugen, eine klare Botschaft vermitteln, Emotionen erzeugen und deinen potenziellen Kunden und Kundinnen in wenigen Sekunden zeigen, dass sie bei dir genau richtig sind. Wie du all das durch dein Layout, deine Fotos und deine Texte ausgestaltest, bleibt dir überlassen. Je individueller auf deine Zielgruppe zugeschnitten, desto besser.
Tipp: Um ein besseres Gespür dafür zu bekommen, was eine gute Startseite ausmacht, klicke dich doch einfach mal durch ein paar andere Websites. Völlig egal, ob es um Fotografie, Versicherungen oder Steuerberatung geht. Achte mal ganz bewusst darauf, was dir an den Startseiten gefällt und was nicht und mache dir Notizen. Denn diese Learnings helfen dir ungemein bei der Gestaltung deiner eigenen Fotografie-Website.
Tipp: Um ein besseres Gespür dafür zu bekommen, was eine gute Startseite ausmacht, klicke dich doch einfach mal durch ein paar andere Websites. Völlig egal, ob es um Fotografie, Versicherungen oder Steuerberatung geht. Achte mal ganz bewusst darauf, was dir an den Startseiten gefällt und was nicht und mache dir Notizen. Denn diese Learnings helfen dir ungemein bei der Gestaltung deiner eigenen Fotografie-Website.
Desktop- und Mobile-Version
Achte darauf, dass deine Website sowohl am Desktop als auch mobil auf dem Smartphone gut wirkt und funktioniert. Denn: Die meisten Kunden und Kundinnen kommen heute über mobile Endgeräte auf deine Website.
Damit alles läuft, kannst du meist zwei verschiedene Versionen deiner Website innerhalb deines Baukastensystems oder CMS anlegen.
Damit alles läuft, kannst du meist zwei verschiedene Versionen deiner Website innerhalb deines Baukastensystems oder CMS anlegen.
Lasse deine Website als Fotograf wachsen
Eine Website ist nie fertig. Das ist auch gut so, denn ein bisschen Bewegung – in Maßen – tut deiner Website sogar richtig gut. Denn Google merkt im besten Fall, dass sich hier etwas tut und dass du versuchst, deinen Websitebesuchern und -besucherinnen einen Mehrwert zu schenken. Bleibe also am Ball. Auch ein Blog ist dafür eine tolle Möglichkeit.
Hol dir noch mehr Website-Wissen in meinem Workshop
Schau dir doch mal meinen dreiteiligen 0-Euro-Workshop zum Thema „Wundervolle Website erstellen“ an. Er ist perfekt für dich, wenn:
👉 Du noch keine Website hast und dir so ein großes Projekt auch nicht zutraust
👉 Du schon eine Website hast, die dir aber kaum Buchungen einbringt und die dir nicht gefällt
👉 Du noch gar nicht weißt, was deine ersten Schritte beim Website-Bau sein sollten
Und der Inhalt? Ich zeige dir, …
🟢 wie eine Website funktioniert
🟢 worauf es beim Website-Bau ankommt
🟢 welcher Inhalt nicht fehlen darf
🟢 wie du deiner Website eine gute Struktur verleihst
🟢 wie du mit meiner Vorlage direkt loslegen kannst
🟢 wie es andere wundervolle Fotografinnen gemacht haben
🟢 und wie auch du es schaffst
Also, worauf wartest du noch? Lass uns gemeinsam deine wundervolle Website gestalten!
👉 Du noch keine Website hast und dir so ein großes Projekt auch nicht zutraust
👉 Du schon eine Website hast, die dir aber kaum Buchungen einbringt und die dir nicht gefällt
👉 Du noch gar nicht weißt, was deine ersten Schritte beim Website-Bau sein sollten
Und der Inhalt? Ich zeige dir, …
🟢 wie eine Website funktioniert
🟢 worauf es beim Website-Bau ankommt
🟢 welcher Inhalt nicht fehlen darf
🟢 wie du deiner Website eine gute Struktur verleihst
🟢 wie du mit meiner Vorlage direkt loslegen kannst
🟢 wie es andere wundervolle Fotografinnen gemacht haben
🟢 und wie auch du es schaffst
Also, worauf wartest du noch? Lass uns gemeinsam deine wundervolle Website gestalten!
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