Fotograf*in werden ohne Ausbildung

In dir schlummert der Wunsch, deine Leidenschaft – die Fotografie – zum Beruf zu machen? Du bist dir aber nicht ganz sicher, ob dein beruflicher Background dich dafür qualifiziert und was überhaupt die Voraussetzungen sind, um dein eigenes Fotografie-Business zu starten? Kein Problem, in diesem Beitrag verrate ich dir, wie du auch ganz ohne Ausbildung Fotograf*in werden kannst und was du dafür mitbringen solltest.

Vielleicht kommst du eigentlich aus einer völlig anderen beruflichen Ecke und fragst dich jetzt, ob du für deinen Traum, als Fotograf*in zu arbeiten, noch mal bei null anfangen und ein paar Jahre die Schulbank drücken musst. Die Antwort darauf lautet nein, nicht mehr. Denn um als Fotograf*in durchzustarten, musst du heute weder eine entsprechende abgeschlossene Ausbildung noch ein abgeschlossenes Fotografie-Studium vorweisen.

Lies dazu auch den Artikel: „3 Wege, um Fotograf*in zu werden“

Die wichtigste Basis, um Fotograf*in zu werden, ist, dass du Herzblut mitbringst und den nötigen Willen hast. Oder wie ich auch gerne sage: Um eine richtig gute Fotografin oder ein richtig guter Fotograf zu werden, brauchst du nur eines, den Wunsch, eine richtig gute Fotografin oder ein richtig guter Fotograf zu werden. Die Leidenschaft ist dein stärkster Motor und lässt dich über dich hinauswachsen.

Um als Fotograf*in Geld zu verdienen und dir dein eigenes erfolgreiches Foto-Business aufzubauen, brauchst du aber noch etwas: Eine gesunde Mischung aus Selbstdisziplin, Eigeninitiative und Durchhaltevermögen. Wie gut und schnell du deine Foto-Skills nämlich weiterentwickelst und dich auch aus wirtschaftlicher Perspektive fit für den Markt machst, hängt ganz allein von dir ab. Üben, üben, üben lautet deswegen die Devise.
Das bedeutet aber nicht, dass du alles allein schaffen musst. Hole dir in den Bereichen Unterstützung, in denen du nicht weiterkommst und habe Mut, Fragen zu stellen.

Darüber hinaus gibt es viele verschiedene wunderbare Kurse und Workshops, die du für deine ganz persönliche Weiterbildung nutzen kannst. Sei es in den Bereichen Bildbearbeitung, Mindset, Marketing oder Shootingablauf.
In meinem Business-Kurs der Fotografenschmiede begleite ich dich ganzheitlich auf deinem Weg in die Selbstständigkeit als Fotograf*in. Innerhalb von zwölf Wochen bauen wir im Business-Kurs gemeinsam dein Fotografie-Business auf. Dabei sprechen wir über Themen wie

- die richtige Positionierung
- deine Fotos
- den Aufbau deiner eigenen Website
- die Entwicklung von Marketingstrategien 
- Kundengewinnung 
- und natürlich unterstütze ich dich auch bei dem ganzen Papierkram.

Gerade in der Aufbauphase deines Business ist es hilfreich, sich mit anderen Gründern und Gründerinnen auszutauschen. Denn oftmals sind es die gleichen Fragen, Sorgen und Herausforderungen, mit denen man zum Start der Selbstständigkeit – egal ob haupt- oder nebenberuflich – zu kämpfen hat. Wie schön wäre es dann erst, sich sogar mit anderen Fotografen und Fotografinnen zu connecten?  

Gute Nachrichten: Auch das ist Teil des Business-Kurses. Wir treffen uns unter anderem regelmäßig zu Community-Calls und auch im echten Leben verabreden sich die wundervollen Teilnehmer*innen zum gemeinsamen Fotografieren, Erfahrungsaustausch und gegenseitigen Support. Im Business-Kurs der Fotografenschmiede bist du also keinesfalls allein, sondern Teil einer wunderbaren, wertschätzenden Community. 

Schaue dir diese Erfolgsgeschichten aus der Business-Kurs-Community an

Ein gesundes Mindset ist eines der wichtigsten Grundlagen, um dein eigenes Foto-Business zu starten. Denn die Selbstständigkeit – egal ob haupt- oder nebenberuflich – verlangt hin und wieder so einiges ab. Auch mit Phasen, in denen es mal nicht so rund läuft, solltest du zum Beispiel gut umgeben können und nicht gleich den Kopf in den Sand stecken. Belastbarkeit, ein starker Wille und Selbstvertrauen sind also auch hier wieder wichtige Wegbegleiter. 

Außerdem möchte ich dir hier ein paar Tipps und Glaubenssätze mit auf den Weg geben, die dich positiv in der Anfangsphase unterstützen können: 

- Zweifel und Unsicherheiten sind zu Beginn ganz normal. Lass dich davon nicht bremsen und habe den Mut, Fehler zu machen, daraus zu lernen und es beim nächsten Mal besser zu machen 
- Umgib dich mit Menschen, die dich unterstützen, die dir Halt geben und an dich glauben
- Hole dir Hilfe, wenn du an einem Punkt nicht weiterkommst, du musst nicht alles alleine schaffen
- Verlasse regelmäßig deine Komfortzone, bleibe dran und wachse mit deinen Herausforderungen
- Vergleiche dich nicht zu viel mit anderen, sondern schau lieber auf dich und verwende deine Energie dafür, deinen einzigartigen Platz auf dem wunderbaren Fotografie-Markt zu finden
- Sei du selbst und glaube an dich, denn deine Kund*innen buchen dich wegen dir und deiner Art 
- Manchmal ist es viel besser, einfach loszulegen, anstatt zu lange auf den perfekten Moment zu warten.

Du siehst, mit dem richtigen Mindset, einem starken Willen und Eigeninitiative ist der Quereinstieg als Fotograf*in heute auch wunderbar ohne Ausbildung und Studium möglich. Glaube also an dich, fange an und arbeite an dir. So wird dich deine Leidenschaft für die Fotografie genau dorthin führen, wo du hinwillst. Und wenn du magst, helfe ich dir gerne dabei. 

Also, worauf wartest du noch? 
Deine Tine

Für den Start möchte ich dir meine kostenlose “21 Tage Challenge” ans Herz legen. Darin habe ich dir einen Fahrplan für die ersten Schritte in die Selbstständigkeit erstellt. In wunderbaren 21 Tagen klären wir, wo dein persönlicher Platz auf dem Fotomarkt ist, wer deine Wunschkunden sind, wie du mit deiner Arbeit durch eine professionelle Website, ein überzeugendes Portfolio und nachhaltiges Marketing sichtbar wirst und wie du Gewerbeanmeldung und Co. ganz leicht meisterst.

Lade dir hier die 21 Tage Challenge für 0 € herunter.