Kann ich es als Fotograf*in wirklich schaffen?

Christine Zeller


Puh! Gibt es da draußen nicht schon genug Fotografen und Fotografinnen? Und bin ich überhaupt gut genug? Wenn du dir diese Fragen auch manchmal stellst, ist dieser Blogbeitrag für dich. In meinem Podcast der Fotografenschmiede gebe ich dir Antworten und Tipps, die dir Zweifel nehmen und dein Mindset stärken. Damit du dein Foto-Business schon bald voller Stolz und mit ganz viel Herzklopfen zum Leben erwecken kannst.

"Hey Tine, ist der Markt nicht schon viel zu voll? Wie soll ich mich da denn durchsetzen? Und überhaupt: Ich bin mir gar nicht sicher, ob meine Fotos gut genug sind, um Geld damit zu verdienen…"

Es sind Fragen wie diese, die ihr oft mit mir teilt. Und das ist richtig so, denn die Entscheidung, sein eigenes Fotografie-Business zu gründen, sollte nicht leichtfertig getroffen werden. Ein gesundes Maß an Selbstreflexion und -einschätzung sind deswegen schon mal zwei wichtige Fähigkeiten, wenn du den Wunsch hast, dich als Fotograf*in selbstständig zu machen. Egal ob haupt- oder nebenberuflich.


Diese Podcastfolge ist für dich, wenn …

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dein Herz für die Fotografie schlägt und du den Wunsch hast, damit Geld zu verdienen.

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du dein eigenes Foto-Business gründen willst, aber dir gerade noch zu viele „ABERS“ im Kopf herumschwirren.

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du Zweifel hast, ob du als Fotograf*in gut genug bist, um erfolgreich zu sein.

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du befürchtest, dass es schon viel zu viele Fotografen und Fotografinnen gibt und deswegen glaubst, dass auf dem Markt kein Platz mehr für dich ist.


Bin ich gut genug? Nicht nur eine Frage des Mindsets


In der ersten Podcastfolge der Fotografenschmiede habe ich folgenden Satz gesagt: Um eine richtig gute Fotografin oder ein richtiger guter Fotograf zu werden, brauchst du eigentlich nur eines. Den Wunsch, eine richtig gute Fotografin oder ein richtig guter Fotograf zu werden. Denn wenn du etwas wirklich willst, dann schaffst du es auch, davon bin ich überzeugt. Es geht um dein Mindset und deine Einstellung. 

Als Fotograf*in musst du aber natürlich auch Leidenschaft und ja, ein gewisses Maß an Talent mitbringen. Weil du wohl kaum vorhättest, ein Foto-Business zu gründen, ohne an deine Fotos zu glauben und ohne je positives Feedback bekommen zu haben, gehe ich stark davon aus, dass beides bei dir vorhanden ist.



Bleib am Ball


Ebenso notwendig ist, dass du dein Handwerk – und das ist die Fotografie – verstehst. Gerade weil eine Ausbildung heute nicht mehr zwingend notwendig ist, um als Fotograf*in zu arbeiten, wird es also umso wichtiger, dass du dich selbst stark für den Beruf machst: Üben, ausprobieren, weiterbilden, Erfahrungen sammeln, in Bewegung bleiben, besser werden und zwar jeden Tag lautet also die Devise. Auch darüber sprechen wir in meinem Podcast. 



Gibt es nicht schon genügend Fotografen und Fotografinnen? 


Auch diese Frage ist sehr nachvollziehbar. Denn ja, es gibt unglaublich viele Fotografen und Fotografinnen. Umso wichtiger ist es also, den Markt, auf dem du deinen Platz finden willst, vorher genau zu analysieren und zu schauen, was geht. Welche Nischen werden in deinem Ort, in deiner Stadt schon bedient? Wer ist deine Wunschzielgruppe und was hebt dich von den anderen Fotografen und Fotografinnen in deiner Umgebung ab? All das sind wichtige Fragen, die dich in die richtige Richtung lenken und dir dabei helfen, deine Marketingstrategie entsprechend auszurichten. 
Letztlich ist es schließlich so: Wo kein Markt ist, kann einer entstehen und wo es ihn bereits gibt, kann eine neue wunderbare Nische geschaffen werden. Vielleicht ja von dir? Du hast es in der Hand.



Also hör rein in die Podcastfolge und lerne:


🟢 Was dich als Fotograf*in stärkt

🟢 Wieso auch für dich noch Platz auf dem Foto-Markt ist

🟢 Was Fotografie mit Eiscreme zu tun hat

🟢 Wieso gutes Marketing für dich als Fotograf*in so wichtig ist

🟢 Warum du allein den Erfolg deines Foto-Business in der Hand hast

Also, wir hören uns, ich freu mich auf Dich! 
Deine Tine 

Hier geht’s zur Podcastfolge der Fotografenschmiede Gibt es nicht schon genug Fotografen?

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