Kennst du das? Die ersten Bilder sind im Kasten und plötzlich: Leere im Kopf. Es wollen dir partout keine Posen mehr einfallen und auch die richtigen Worte fehlen dir, um deine Kund*innen bei Laune zu halten und anzuleiten. Keine Panik! In meinem Podcast verrate ich dir meine sieben Tricks, mit denen du jede Blackout-Situation meisterst.

Einen Blackout beim Shooting zu haben, das ist wahrscheinlich die Horror-Vorstellung eines jeden Fotografen und einer jeden Fotografin. Denn als professionelle*r Fotograf*in erwarten Kund*innen schließlich von dir, dass du sie souverän durchs Shooting führst.



Diese Podcastfolge ist für dich, wenn …

👉 du Angst vor Blackouts in deinen Shootings hast

👉 du dir vor deinen Shootings meist tolle Posen überlegst, sie währenddessen aber vor lauter Aufregung nicht abrufen kannst

👉 du dir einen wasserdichten Notfallplan für solche Momente wünschst

👉 du wissen möchtest, wie du Blackout-Situationen auch durch die richtige Kommunikation auflösen kannst

👉 du voller Selbstbewusstsein zum nächsten Shooting fahren willst, weil du weißt, das Blackouts kein Thema mehr für dich sind

Egal ob große Hochzeitsreportage oder kleines Familienshooting  – wichtig für jedes Shooting ist, dass du es gut vorbereitest. Dazu zählt auch, sofern möglich, dir vorher die Location oder den Shootingort anzuschauen, an dem du fotografieren wirst. So kannst du dir vorab schon einen Überblick verschaffen und dir gedanklich ein paar Post-its für die schönsten Fotospots schreiben. 

Ist die Location etwas weiter entfernt und eben nicht gleich ums Eck, ist so ein „kleiner“ Vorabbesuch natürlich meist nicht möglich, da der zeitliche und auch finanzielle Aufwand zu groß wäre. In solchen Fällen empfehle ich dir, vorab einfach mal zu recherchieren, was zum Beispiel andere Fotograf*innen in der Location für Fotos gemacht haben. So bekommst du schon mal einen ungefähren Überblick, was überhaupt möglich ist.

Außerdem ist es immer hilfreich, wenn du dir die Umgebung im Vorfeld über Google Maps, etc. anschaust, um in etwa einschätzen zu können, wie die Location gelegen ist. Gibt es vielleicht einen Wald, einen See oder einen anderen besonderen Spot in der Nähe? Ist die Location umgeben von vielen hohen Gebäuden oder gibt es ganz freie Sicht durch eine schöne Wiese?  

Klar, pünktlich zu sein, ist immer ein Muss. Wenn du eine Hochzeit begleitest, ist es noch wichtiger. Plane deswegen immer genügend Zeit ein, um entspannt an der Location anzukommen und rechne auch immer einen kleinen Puffer für Staus, etc. dazu. Vor allem, wenn du die Location noch nicht kennst, lohnt es sich doppelt, früh genug loszufahren. So hast du vor dem Shooting noch genügend Zeit, dir ganz in Ruhe ein Bild von den Gegebenheiten vor Ort zu machen und sparst dir somit die zeitintensive Vorbereitungstour davor. In den Minuten vorm Shooting kannst du dir so schon einen groben Plan zurechtlegen, welche Fotos und Posen du dir an welchen Spots gut vorstellen kannst. Natürlich muss hier nicht alles bis ins letzte Detail geplant werden. Lass immer genügend Luft, um Momente entstehen zu lassen. 

Doch manchmal nützt eben auch diese Vorbereitung nichts und du stehst trotz allem plötzlich auf dem Schlauch? Keine Posen, kein Plan, kein nichts? Meine Tricks helfen dir dabei, in solchen Situationen die Ruhe zu bewahren. 

🟢 Wie du aus nur einer Pose gleich drei einzigartige Fotos zaubern kannst und was die „Goldenen Drei“ damit zu tun haben

🟢 Wodurch du deine Lieblingsposen als Spickzettel immer griffbereit hast, ohne dass deine Kund*innen etwas davon merken

🟢 Wie aus den richtigen Fragen an deine Kund*innen wunderbare Posen und einzigartige Fotos entstehen

🟢 Was du bei unschönen Hintergründen tun kannst

🟢 Wie du hartes Sonnenlicht für ausdrucksstarke Fotos nutzt

🟢 Wieso es immer auf den Blickwinkel ankommt

In meiner Podcastfolge möchte ich dir die Angst vor Blackouts nehmen. Mit einfachen Tipps, die du ab jetzt zu jedem deiner Shootings mitnehmen kannst – ganz heimlich. Sie schenken dir Sicherheit, stärken dich von innen – und: sind dein doppelter Boden, wenn du ihn brauchst.  


Also, wir hören uns, ich freu mich auf Dich! 
Deine Tine