Bye, bye Automatik-Modus, hello manueller Modus! Damit das „M“ auf deiner Kamera bald deine neue Lieblingseinstellung wird, verrate ich dir in meinem Podcast, was die wichtigsten Daumenregeln für Blende, ISO und Belichtungszeit sind. Für einzigartige Fotos, auf die du so richtig stolz sein kannst und die deine Kund*innen lieben werden.
Ja, ja, die liebe Technik. Gerade zu Beginn können die vielen verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten der Kamera ganz schön überfordernd sein. Deswegen lieber im Automatik-Fokus fotografieren, sagst du? Na ja, denk lieber noch mal drüber nach, sage ich. Denn im Automatik-Modus zu fotografieren, sollte für dich als professionelle*r Fotograf*in keine Option sein. Der Grund liegt auf der Hand.
Deine Kamera ist nicht so schlau wie du
Deine Kamera wird nie wissen, wie viel Unschärfe du auf deinem Foto haben willst. Deine Kamera kann nicht wissen, ob du sie gerade in der Hand hältst oder ob sie auf einem Stativ steht. Und auch wird sie nicht vorhersehen können, wie hell du deine Fotos wirklich haben willst. Die Folge vom Automatik-Modus: Mitunter böse Überraschungen, wenn du dir die Bilder nach dem Shooting am Rechner anschaust.
Aber noch etwas. Ich vergleiche das Fotografieren im Automatik-Modus gerne mit der Zubereitung von Tütensuppen. Denn es ist ja so: Tüte auf, fertig. Kein eigenes Kochen, kein eigenes Ausprobieren, kein besonderes Geschmackserlebnis. Und das Schlimmste: Die Tütensuppe schmeckt bei allen Leuten gleich.
So ist es auch beim Fotografieren im Automatik-Modus. Du drückst ab und hast vielleicht ein gutes Foto im Kasten, vielleicht aber auch nicht. Es ist zumindest mittelmäßig. Außerdem entwickelst du weder deine Foto-Skills noch deinen Umgang mit der Kamera weiter und trittst auf der Stelle. Es entstehen Fotos ohne Wiedererkennungswert.
Diese Podcastfolge ist für dich, wenn …
👉 dich das „M“ auf deiner Kamera einschüchtert
👉 du viel zu viel Zeit benötigst, um die richtige Einstellung für ISO, Blende und Belichtungszeit zu treffen
👉 du einzigartige Fotos machen willst, die deine Handschrift tragen
👉 du dem Automatik-Modus endlich Lebewohl sagen willst
👉 du dir wünschst, deine Kameraeinstellungen im Schlaf abrufen zu können
👉 du deine Kamera endlich sicher und selbstbewusst bedienen möchtest
👉 du über dich hinauswachsen willst und genau die Fotos im Kasten haben willst, von denen du schon lange träumst
In meinem Podcast gebe ich dir die wichtigsten Regeln für ISO, Blende und Verschlusszeit mit auf den Weg. Für ganz viel Glücksgefühle beim Fotografieren und Wow-Momente beim Bearbeiten.
Ja, ja, die liebe Technik. Gerade zu Beginn können die vielen verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten der Kamera ganz schön überfordernd sein. Deswegen lieber im Automatik-Fokus fotografieren, sagst du? Na ja, denk lieber noch mal drüber nach, sage ich. Denn im Automatik-Modus zu fotografieren, sollte für dich als professionelle*r Fotograf*in keine Option sein. Der Grund liegt auf der Hand.
Deine Kamera ist nicht so schlau wie du
Deine Kamera wird nie wissen, wie viel Unschärfe du auf deinem Foto haben willst. Deine Kamera kann nicht wissen, ob du sie gerade in der Hand hältst oder ob sie auf einem Stativ steht. Und auch wird sie nicht vorhersehen können, wie hell du deine Fotos wirklich haben willst. Die Folge vom Automatik-Modus: Mitunter böse Überraschungen, wenn du dir die Bilder nach dem Shooting am Rechner anschaust.
Aber noch etwas. Ich vergleiche das Fotografieren im Automatik-Modus gerne mit der Zubereitung von Tütensuppen. Denn es ist ja so: Tüte auf, fertig. Kein eigenes Kochen, kein eigenes Ausprobieren, kein besonderes Geschmackserlebnis. Und das Schlimmste: Die Tütensuppe schmeckt bei allen Leuten gleich.
So ist es auch beim Fotografieren im Automatik-Modus. Du drückst ab und hast vielleicht ein gutes Foto im Kasten, vielleicht aber auch nicht. Es ist zumindest mittelmäßig. Außerdem entwickelst du weder deine Foto-Skills noch deinen Umgang mit der Kamera weiter und trittst auf der Stelle. Es entstehen Fotos ohne Wiedererkennungswert.
Diese Podcastfolge ist für dich, wenn …
👉 dich das „M“ auf deiner Kamera einschüchtert
👉 du viel zu viel Zeit benötigst, um die richtige Einstellung für ISO, Blende und Belichtungszeit zu treffen
👉 du einzigartige Fotos machen willst, die deine Handschrift tragen
👉 du dem Automatik-Modus endlich Lebewohl sagen willst
👉 du dir wünschst, deine Kameraeinstellungen im Schlaf abrufen zu können
👉 du deine Kamera endlich sicher und selbstbewusst bedienen möchtest
👉 du über dich hinauswachsen willst und genau die Fotos im Kasten haben willst, von denen du schon lange träumst
In meinem Podcast gebe ich dir die wichtigsten Regeln für ISO, Blende und Verschlusszeit mit auf den Weg. Für ganz viel Glücksgefühle beim Fotografieren und Wow-Momente beim Bearbeiten.
Hör rein in die Podcastfolge und lerne:
🟢 In welcher Reihenfolge du ISO, Blende und Belichtungszeit am besten einstellst
🟢 Wieso dich die ISO nicht immer retten kann
🟢 Was die Blendeneinstellung bewirkt und was dabei zu beachten ist, z. B. bei Gruppenfotos
🟢 Welche Belichtungszeit wann Sinn macht und was du bei krasser Sonne zu tun hast
🟢 Wieso Belichtungszeit und Brennweite ein eingeschworenes Team sind
Das Wichtigste ist, zu üben, denn die Fotografie ist und bleibt ein Handwerk. Je mehr du übst, desto weniger wirst du in Zukunft über die richtige Kameraeinstellung nachdenken müssen. Das ist ein bisschen so wie bei deinen Lieblingsgerichten. Je öfter du sie kochst, desto eher kannst du sie auch ohne Rezept zaubern, weil du genau weißt, was zu tun ist, damit es schmeckt.
Also, trau dich, probiere dich aus und freu dich auf viel, viel bessere Fotos.
Also, wir hören uns, ich freu mich auf Dich!
Deine Tine
🟢 Wieso dich die ISO nicht immer retten kann
🟢 Was die Blendeneinstellung bewirkt und was dabei zu beachten ist, z. B. bei Gruppenfotos
🟢 Welche Belichtungszeit wann Sinn macht und was du bei krasser Sonne zu tun hast
🟢 Wieso Belichtungszeit und Brennweite ein eingeschworenes Team sind
Das Wichtigste ist, zu üben, denn die Fotografie ist und bleibt ein Handwerk. Je mehr du übst, desto weniger wirst du in Zukunft über die richtige Kameraeinstellung nachdenken müssen. Das ist ein bisschen so wie bei deinen Lieblingsgerichten. Je öfter du sie kochst, desto eher kannst du sie auch ohne Rezept zaubern, weil du genau weißt, was zu tun ist, damit es schmeckt.
Also, trau dich, probiere dich aus und freu dich auf viel, viel bessere Fotos.
Also, wir hören uns, ich freu mich auf Dich!
Deine Tine
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