Und damit potenzielle Kund*innen begeisterst
Dein Portfolio – egal ob auf Instagram oder auf deiner Website – ist deine Visitenkarte als Fotograf*in. Durch eine fein erlesene Fotoauswahl gibst du Einblicke in deine Arbeit und potenziellen Kund*innen die Chance, dich und deine Fotografie kennenzulernen. Je überzeugender dein Portfolio, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer Anfrage und Buchung. Wie du es gerade zu Beginn deiner Selbstständigkeit als Fotograf*in schaffst, dir ein schönes Portfolio aufzubauen, möchte ich dir in diesem Blogartikel zeigen.
Warum ist das Portfolio für dich als Fotograf*in so wichtig?
Stell dir vor, du bist im Urlaub und auf der Suche nach einem Restaurant. Du suchst etwas ganz Bestimmtes. Um sicherzugehen, dass die Speisekarte deinem Geschmack entspricht, schaust du vorab auf den Websites der Restaurants in deiner Nähe vorbei – und wirfst einen Blick auf das Menü. Sicherlich wirst du dich für das Restaurant entscheiden, dessen Gerichte deinem Geschmack entsprechen und die sich so lecker anhören, dass du direkt Appetit bekommst.
Ganz genau so verhält es sich mit deinem Portfolio und deinen Kund*innen.
Das Portfolio ist eine bewusste Auswahl an Fotos, die dazu da ist, deiner Wunschzielgruppe einen Einblick in deine Arbeit zu geben – und sie so konkret anzusprechen.
Mit deinem Portfolio gibst du deinen Kunden außerdem ein Versprechen. Denn du zeigst, was sie bekommen, wenn sie dich buchen. Die Fotos, die du auf deiner Website oder auf Instagram präsentierst, sind also Appetitanreger und ein Best-of deiner Arbeit als Fotograf*in.
Ganz genau so verhält es sich mit deinem Portfolio und deinen Kund*innen.
Das Portfolio ist eine bewusste Auswahl an Fotos, die dazu da ist, deiner Wunschzielgruppe einen Einblick in deine Arbeit zu geben – und sie so konkret anzusprechen.
Mit deinem Portfolio gibst du deinen Kunden außerdem ein Versprechen. Denn du zeigst, was sie bekommen, wenn sie dich buchen. Die Fotos, die du auf deiner Website oder auf Instagram präsentierst, sind also Appetitanreger und ein Best-of deiner Arbeit als Fotograf*in.
Welche Kriterien sollte das Portfolio erfüllen?
Die Fotos, die es in dein Portfolio schaffen, solltest du mit Bedacht auswählen.
Sicherlich gibt es nämlich immer mal Fotoshootings mit Kund*innen, die eigentlich nicht so ganz in deine Zielgruppe passen. Oder aber du bist einfach nicht zufrieden mit den Fotos. Diese Bilder kannst du schon mal aussortieren – sie passen nicht in dein Portfolio.
Stelle dir bei der Auswahl im ersten Schritt folgende Fragen:
- Spiegeln die Fotos deine Arbeit auf schönste Weise wider?
- Repräsentieren die Fotos deine Wunschzielgruppe?
- Erzählen die Fotos eine Geschichte?
- Wecken die Fotos Emotionen?
- Bist du stolz auf diese Fotos?
- Erzeugen die Fotos eine Stimmung, die sich auch deine Wunschkund*innen wünschen?
Die Antworten werden dir dabei helfen, eine erste Auswahl zu treffen. Im zweiten Schritt geht es um die finale Zusammenstellung. Bedenke hierbei diese Punkte:
- Zeige nicht zu viele ähnliche Motive und Bildkompositionen, sorge für Variation. Es sollten außerdem nicht immer die gleichen Menschen zu sehen sein
- Achte auf eine einheitliche Bildsprache und einen einheitlichen Bearbeitungsstil
- Solltest du verschiedene Fotorichtungen anbieten (Hochzeiten, Babybauch etc.), erstelle für jeden Bereich ein separates Portfolio auf deiner Website. Im besten Fall ist auch dein Instagram-Profil nach den verschiedenen Fotorichtungen getrennt
- Überlade dein Portfolio nicht, sondern zeige die besten 20 bis 30 Fotos je Kategorie
Sicherlich gibt es nämlich immer mal Fotoshootings mit Kund*innen, die eigentlich nicht so ganz in deine Zielgruppe passen. Oder aber du bist einfach nicht zufrieden mit den Fotos. Diese Bilder kannst du schon mal aussortieren – sie passen nicht in dein Portfolio.
Stelle dir bei der Auswahl im ersten Schritt folgende Fragen:
- Spiegeln die Fotos deine Arbeit auf schönste Weise wider?
- Repräsentieren die Fotos deine Wunschzielgruppe?
- Erzählen die Fotos eine Geschichte?
- Wecken die Fotos Emotionen?
- Bist du stolz auf diese Fotos?
- Erzeugen die Fotos eine Stimmung, die sich auch deine Wunschkund*innen wünschen?
Die Antworten werden dir dabei helfen, eine erste Auswahl zu treffen. Im zweiten Schritt geht es um die finale Zusammenstellung. Bedenke hierbei diese Punkte:
- Zeige nicht zu viele ähnliche Motive und Bildkompositionen, sorge für Variation. Es sollten außerdem nicht immer die gleichen Menschen zu sehen sein
- Achte auf eine einheitliche Bildsprache und einen einheitlichen Bearbeitungsstil
- Solltest du verschiedene Fotorichtungen anbieten (Hochzeiten, Babybauch etc.), erstelle für jeden Bereich ein separates Portfolio auf deiner Website. Im besten Fall ist auch dein Instagram-Profil nach den verschiedenen Fotorichtungen getrennt
- Überlade dein Portfolio nicht, sondern zeige die besten 20 bis 30 Fotos je Kategorie
Wie du dein Portfolio zu Beginn deiner Selbstständigkeit aufbaust
Logisch, jeder fängt mal klein an und am Anfang ist es eine Herausforderung, sich als Fotograf*in ein Portfolio aufzubauen – vor allem dann, wenn du Menschen fotografierst. Schließlich hast du unter Umständen noch gar nicht so viele Fotoshootings mit zahlenden Kunden, also auch keine Massen an Fotos, die du zeigen kannst. Was du dann tun solltest?
Option 1: Frage Freunde, Familie, Bekannte
Sicherlich hast du in deinem privaten Umfeld ein paar liebe Menschen, die sich gerne vor der Kamera zeigen und sich freuen würden, dich zu unterstützen. Frage also Freunde, Verwandte oder Bekannte, die auch gut in deine Zielgruppe passen würden, ob du sie fotografieren und die Fotos später veröffentlichen darfst. Das solltest du unbedingt schriftlich festhalten.
Als Dankeschön kannst du ihnen die fertigen Fotos später schenken.
Option 2: Frage erfahrene Fotografen, ob du sie begleiten darfst
Es ist immer schön, von erfahrenen Kollegen und Kolleginnen zu lernen. Gibt es in deiner Umgebung einen Fotografen oder eine Fotografin, dessen oder deren Stil du bewunderst? Dann frage doch einfach mal an, ob du ihn oder sie beim nächsten Shooting als Second Shooter begleiten und ihm oder ihr über die Schulter schauen darfst. Auch hierbei besteht die Möglichkeit, dass du die entstandenen Fotos später zeigen darfst.
Option 3: Besuche Fotografie-Workshops
Es gibt mittlerweile eine wundervolle Auswahl an Workshops für Fotografen und Fotografinnen aller Level. Egal ob Einsteiger*in oder Profi bist. Bei den meisten Live-Fotografie-Workshops gibt es neben der Theorie auch immer einen praktischen Part, in dem du das Gelernte umsetzen kannst. Dieser Part wird häufig auch als Portfolio-Shooting bezeichnet, weil du die Fotos später mit Credit für dein eigenes Portfolio nutzen darfst. Foto-Location, Setting, Models, Make-up, Styling, für alles ist vor allem bei Hochzeitsfotografie-Workshops gesorgt, um optimale Bedingungen für die perfekten Aufnahmen zu schaffen.
Option 4: Biete TFP-Shootings an
Sicherlich bist du auch schon öfter über die drei magischen Buchstaben TFP gestolpert. Übersetzt heißen sie Time for Pictures. Sogenannte TFP-Shootings sind von dir geplante und inszenierte Fotoshootings mit „Models“ (es müssen keine echten Models sein), die von dir ausgewählt wurden. Sie müssen nichts fürs Shooting bezahlen, bekommen aber später die Fotos und dürfen sie je nach Absprache auch selbst verwenden. Halte auch das wieder vertraglich fest!
Das Gute bei solchen Shootings ist, dass du alles ganz nach deinem Geschmack gestalten und deine Vision umsetzen kannst.
Tipp: Zeigst du die Fotos später in deinem Portfolio oder postest sie auf Instagram, gib doch gerne an, in welchem Kontext sie entstanden sind. Das schafft Transparenz und Authentizität.
Option 1: Frage Freunde, Familie, Bekannte
Sicherlich hast du in deinem privaten Umfeld ein paar liebe Menschen, die sich gerne vor der Kamera zeigen und sich freuen würden, dich zu unterstützen. Frage also Freunde, Verwandte oder Bekannte, die auch gut in deine Zielgruppe passen würden, ob du sie fotografieren und die Fotos später veröffentlichen darfst. Das solltest du unbedingt schriftlich festhalten.
Als Dankeschön kannst du ihnen die fertigen Fotos später schenken.
Option 2: Frage erfahrene Fotografen, ob du sie begleiten darfst
Es ist immer schön, von erfahrenen Kollegen und Kolleginnen zu lernen. Gibt es in deiner Umgebung einen Fotografen oder eine Fotografin, dessen oder deren Stil du bewunderst? Dann frage doch einfach mal an, ob du ihn oder sie beim nächsten Shooting als Second Shooter begleiten und ihm oder ihr über die Schulter schauen darfst. Auch hierbei besteht die Möglichkeit, dass du die entstandenen Fotos später zeigen darfst.
Option 3: Besuche Fotografie-Workshops
Es gibt mittlerweile eine wundervolle Auswahl an Workshops für Fotografen und Fotografinnen aller Level. Egal ob Einsteiger*in oder Profi bist. Bei den meisten Live-Fotografie-Workshops gibt es neben der Theorie auch immer einen praktischen Part, in dem du das Gelernte umsetzen kannst. Dieser Part wird häufig auch als Portfolio-Shooting bezeichnet, weil du die Fotos später mit Credit für dein eigenes Portfolio nutzen darfst. Foto-Location, Setting, Models, Make-up, Styling, für alles ist vor allem bei Hochzeitsfotografie-Workshops gesorgt, um optimale Bedingungen für die perfekten Aufnahmen zu schaffen.
Option 4: Biete TFP-Shootings an
Sicherlich bist du auch schon öfter über die drei magischen Buchstaben TFP gestolpert. Übersetzt heißen sie Time for Pictures. Sogenannte TFP-Shootings sind von dir geplante und inszenierte Fotoshootings mit „Models“ (es müssen keine echten Models sein), die von dir ausgewählt wurden. Sie müssen nichts fürs Shooting bezahlen, bekommen aber später die Fotos und dürfen sie je nach Absprache auch selbst verwenden. Halte auch das wieder vertraglich fest!
Das Gute bei solchen Shootings ist, dass du alles ganz nach deinem Geschmack gestalten und deine Vision umsetzen kannst.
Tipp: Zeigst du die Fotos später in deinem Portfolio oder postest sie auf Instagram, gib doch gerne an, in welchem Kontext sie entstanden sind. Das schafft Transparenz und Authentizität.
Du wirst sehen: Mit einem starken Portfolio, das du gut auf deine Zielgruppe ausrichtest, werden auch die Kunden kommen. Doch auch bei einem wachsenden Kundenstamm sind TFP-Shootings nie verkehrt! Sie geben dir zwischendurch immer wieder die Möglichkeit, dich kreativ auszuprobieren und zu wachsen.
Sorge für Bewegung in deinem Portfolio und überprüfe es in regelmäßigen Abständen auf den roten Faden. Ist er nicht mehr ganz stimmig, ist es Zeit, etwas zu verändern. Mit frischem Blick und frischen Fotos.
Alles Liebe und bis bald
Deine Tine
Sorge für Bewegung in deinem Portfolio und überprüfe es in regelmäßigen Abständen auf den roten Faden. Ist er nicht mehr ganz stimmig, ist es Zeit, etwas zu verändern. Mit frischem Blick und frischen Fotos.
Alles Liebe und bis bald
Deine Tine
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Kostenlose “21 Tage Challenge”
Für den Start möchte ich dir meine kostenlose “21 Tage Challenge” ans Herz legen. Darin habe ich dir einen Fahrplan für die ersten Schritte in die Selbstständigkeit erstellt. In wunderbaren 21 Tagen klären wir, wo dein persönlicher Platz auf dem Fotomarkt ist, wer deine Wunschkunden sind, wie du mit deiner Arbeit durch eine professionelle Website, ein überzeugendes Portfolio und nachhaltiges Marketing sichtbar wirst und wie du Gewerbeanmeldung und Co. ganz leicht meisterst.
Lade dir hier die 21 Tage Challenge für 0 € herunter.
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