FotografinnenStories
Von ersten Schritten, Herzklopfen & großen Träumen – echte Geschichten über Frauen, die ihren Weg in die Fotografie gefunden haben.
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Hi, ich bin Tine
Und ich liebe es, Geschichten von Fotografinnen zu erzählen – von den ersten Schritten bis zu großen Erfolgen. Am liebsten bei einer Tasse Kaffee, denn jede Geschichte entfaltet sich wie ein gutes Gespräch: inspirierend, ehrlich und voller unerwarteter Wendungen.
Jeder Weg in die Fotografie beginnt anders. Manche stolpern zufällig hinein, andere träumen schon lange davon – aber eines haben alle gemeinsam: das Herzklopfen vor dem ersten Shooting, die Unsicherheit, ob sie das wirklich können, und die Freude, wenn die ersten Bilder genauso werden, wie sie es sich vorgestellt haben.
Hier liest du die Geschichten von Frauen, die genau da standen, wo du heute stehst. Lass dich inspirieren – vielleicht erkennst du dich in einer von ihnen wieder?
Sylvias Geschichte
Vom Sabbatical zur Geburtsfotografie
Was als eine Auszeit begann, wurde zu einer Reise, die alles veränderte. Sylvia wollte die Welt entdecken – und entdeckte dabei ihre wahre Leidenschaft: die Fotografie.
»Das ist es«, dachte Sylvia oft, wenn sie das Foto betrachtete. »Hier hat alles begonnen.«
Sie fing nicht nur Landschaften und Kulturen mit ihrer Kamera ein, sondern auch die tiefsten, ehrlichsten Momente des Lebens. Heute begleitet sie Geburten und hält die ersten Atemzüge neuen Lebens fest – Augenblicke voller Magie, die oft nur einmal geschehen. Ihr Weg war nicht geplant, aber genau richtig.
Erfahre, wie sie sich Schritt für Schritt ihren Traum erfüllte, mit jeder Aufnahme wuchs und schließlich ihre Berufung fand. Schnapp dir eine Tasse Kaffee und tauche in ihre Geschichte ein!


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Tinas Geschichte
Von Lebensträumen und neuen Anfängen
Manchmal braucht es einen Sprung ins Ungewisse, um seinen Weg zu finden. Als Tina 2020 alles hinter sich ließ und nach Hamburg zog, glaubte sie, sich endlich ihren größten Traum zu erfüllen.
»Ohne diesen ersten kleinen Funken Mut hätte es diese ganze Geschichte nicht gegeben.«
Doch statt pulsierender Straßen, lebendigen Cafés und dem Gefühl von Freiheit fand sie eine Stadt, die stillstand. Die Pandemie hatte Hamburg seinen Herzschlag genommen – und mit ihm schien auch ihr eigener Traum ins Wanken zu geraten. Doch in dieser ungewohnten Leere entdeckte Tina etwas, das sie nicht gesucht hatte: eine neue Perspektive. Ihre Kamera wurde ihr Rettungsanker, die Fotografie ihr Weg, sich in der neuen Heimat zu verwurzeln.
Und am Ende führte genau dieser Weg sie nicht nur zu ihrer Berufung, sondern auch zu Linja – einer Hündin, die wie sie selbst auf der Suche nach einem Zuhause war. Lies die ganze Geschichte & begleite Tina auf ihrem Weg – am besten mit einer Tasse Kaffee.
Kims Geschichte
Von der Suche nach dem eigenen Weg zur Fotografie
Kim hatte nie geplant, Fotografin zu werden – bis ein scheinbar unscheinbarer Moment alles veränderte. Nach der Geburt ihres Sohnes griff sie wieder zur Kamera, ohne zu ahnen, dass dieser kleine Schritt eine völlig neue Richtung für ihr Leben bedeuten würde.
«Die schönsten Momente passieren, wenn niemand damit rechnet.»
Ihr Weg war alles andere als geradlinig: Vom Friseursalon zur Yoga-Lehrerin, immer auf der Suche nach dem, was sie wirklich erfüllte. Doch erst durch die Fotografie fand sie das, wonach sie unbewusst immer gesucht hatte – echte, ungestellte Augenblicke, fernab von Perfektion.
Heute lädt sie Menschen dazu ein, die Schuhe auszuziehen, sich auf die Natur einzulassen und die Schönheit des Unperfekten zu feiern.Lies die ganze Geschichte & begleite Kim auf ihrem Weg – am besten mit einer Tasse Kaffee.


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Astrids Geschichte
Später Anfang, große Liebe: vom Start in die Porträtfotografie mit 50
Mehlstaub lag in der Luft, feine Krümel wirbelten umher, während Astrid flach auf dem Boden lag, die Kamera fest im Griff. Vor ihr flog eine Sahnetorte durch die Luft, mitten hinein in das chaotische, fröhliche Treiben. Sie hätte nie gedacht, dass sie einmal genau hier landen würde – als Fotografin, mitten im Geschehen, mit Mehl auf dem Pullover und einem breiten Grinsen im Gesicht.
»Wenn mir jemand erzählt, sein Kopf sei so voll, dann sage ich immer: Geh raus aus Instagram und rein in die Natur. Dort findest du wahre Inspiration – nicht nur Kopien.«
Dabei hatte ihre Reise ganz woanders begonnen: zwischen Zahlen, Maschinen und den klaren Strukturen eines Familienunternehmens. Kreativität? Damals kaum mehr als eine ferne Erinnerung aus Kindheitstagen. Doch das Leben hat seine eigenen Pläne – und manchmal führen Umwege genau dorthin, wo man hingehört.
Wie Astrid ihren Weg von der Geschäftswelt zur Fotografie fand, welche Wendepunkte sie prägten und warum sie heute Bilder macht, die alles außer gewöhnlich sind – das erfährst du hier. Schnapp dir eine Tasse Kaffee und tauche ein in ihre Geschichte.
Evas Geschichte
Der graue Alltag und die verlorene Magie
Eva saß in einem tristen Büro, umgeben von Neonlicht und grauen Wänden. Ihr kreatives Feuer? Fast erloschen. Doch dann kam ein Moment, der alles veränderte.
»Das ist es«, flüsterte Eva. »Das ist die Magie, die ich gesucht habe.«
Als die Welt stillstand, öffnete sie die Augen – und sah, was sie all die Jahre übersehen hatte: die Magie der Natur, das sanfte Licht eines frühen Morgens, die Geschichten, die in jeder Landschaft verborgen lagen. Mit der Kamera in der Hand begann sie, die Welt neu zu entdecken – und fand nicht nur die Schönheit des Augenblicks, sondern auch sich selbst wieder.
Begleite Eva auf ihrem Weg von Zweifeln und Umwegen hin zu einer Leidenschaft, die sie befreit. Schnapp dir eine Tasse Kaffee und tauche ein in ihre Geschichte.


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Meine Geschichte
Von der Juristin zur Fotografin
Ein Leben zwischen Urlauben, die sich frei und leicht anfühlten, und einem Alltag, der oft viel zu grau war. Bis ein einziger Anruf alles veränderte. Eine Familie fragte nach einem Fotoshooting – und plötzlich wurde aus meinem Hobby eine echte Möglichkeit. Vom ersten unsicheren Klick bis zur tiefen Überzeugung, dass Fotografie mehr ist als Technik – sie ist Verbindung, Vertrauen und echte Geschichten.
»Ich glaube, ich möchte mehr fotografieren.« Der Satz war kaum ausgesprochen, da spürte ich es: das Kribbeln, die Aufregung, die Freude. Als hätte ich endlich eine Tür geöffnet, die viel zu lange verschlossen war.
Begleite mich auf meinem Weg von den ersten vorsichtigen Schritten bis zum Moment, in dem ich nicht nur wusste, dass ich Fotografin bin, sondern es auch wirklich fühlte. Hol dir einen Kaffee und tauche ein in meine Geschichte.


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